High Strangeness

Von der genreübergreifenden Produktionsfirma SpectreVision und dem wegweisenden Comicverlag Oni Press: Die verblüffende, fünfteilige Expedition in die dämmrigen Grenzbereiche menschlicher Erfahrung – dort, wo UFOs, Heimsuchungen, Kryptiden-Sichtungen und unerklärliche Synchronizitäten ineinandergreifen und den Stoff der Realität selbst durchdringen – geht weiter. Autor, Produzent und tatsächlicher „Experiencer“ Daniel Noah arbeitet dafür mit Eisner-Award-Nominee Christopher Cantwell (The Flash, Out of Alcatraz) und Aufsteigerin Valeria Burzo (EC’s Epitaphs from the Abyss) zusammen und bringt HIGH STRANGENESS ins Jahr 1983.

An ihrem 30. Geburtstag testet Cindy Freeman ihren neu erfundenen Mikrocontroller „Lifeboat“ erfolgreich – ein Gerät, das an jedes beschädigte System angeschlossen werden kann und dessen Betriebsfunktionen repariert. Nach einem bizarren Unfall auf dem Weg zu den Feierdrinks überstehen sie und ihr Vater einen schweren Autocrash wie durch ein Wunder unverletzt. Doch in den darauffolgenden Tagen – vom Diebstahl von Lifeboat über das plötzliche, verdächtige Desinteresse der Firma, die das Gerät zuvor unbedingt kaufen wollte, bis hin zur unheimlichen Verschlechterung ihres Vaters und der Welt um sie herum – wird Cindy überzeugt, dass sie in eine die Realität verbiegende Gefahr geraten sind … und nur Spielfiguren in einem lebensgefährlichen Spiel aus Wirtschaftsspionage.

Präsentiert im extra-großen, werbefreien Prestige-Format mit Kartonumschlag. Jede 40-seitige Ausgabe von HIGH STRANGENESS enthält zudem ein neues, nichtfiktionales Special über die belegte, reale Historie hinter jedem miteinander verzahnten Kapitel.