High Strangeness 1967

Die genreübergreifende Produktionsfirma SpectreVision (mitgegründet von Elijah Wood und Daniel Noah) verbündet sich mit Oni Press und einem wechselnden Team erstklassiger Comic-Künstler für HIGH STRANGENESS – eine neue Serie, inspiriert von real dokumentierten Fällen paranormaler Phänomene. An der Schwelle zwischen Realität und Halluzination, Wissenschaft und Mythologie entfaltet sich ein Kosmos aus Staunen und existenziellem Schrecken.

Im ersten, doppelt langen Prestige-Kapitel treffen Autor, Produzent und tatsächlicher „Experiencer“ Daniel Noah, der gefeierte Autor Chris Condon (Ultimate Wolverine, That Texas Blood) und der Ringo-Award-prämierte Künstler Dave Chisholm (Plague House) auf die berüchtigten Men in Black. Chicago, 1967: Magazinreporter Harry Kean wird in das ländliche Indiana geschickt, um das spurlose Verschwinden der Teenagerin Becky Plume zu untersuchen – kurz nachdem sie mit verblüffenden Foto-Beweisen einer UFO-Sichtung landesweit Schlagzeilen machte. Widerwillig lässt Harry seine Geschichten in Chicago – und die Ehe, die er retten will – zurück. Was als Entlarvung eines Schwindels beginnt, führt in ein Labyrinth aus High Strangeness: ein vermisstes Mädchen, ihr Freund, ein UFO und geheimnisvolle schwarz gekleidete Besucher, die am Rand eines Rätsels kreisen, größer als alles, was Harry sich vorstellen kann.

Geplant als fünf miteinander verwobene Prestige-Ausgaben, die in einem dimensionsübergreifenden Finale zusammenlaufen. Jede Ausgabe enthält zudem einen ausführlichen Essay von Podcaster und Forscher Jim Perry (Euphomet) zu den historischen Fakten und Dokumenten hinter den geschilderten Phänomenen.