Heavy Metal

Postapokalyptischer Winter: Heavy Metal #4 ist ein Meilenstein – ein Heft voller furioser Finales und kühner Visionen. Enki Bilal beschließt den ersten großen Handlungsbogen seiner gefeierten BUG-Saga, in der Politik, Technologie und Surrealismus unvergesslich kollidieren. Michael Conrad und Ilias Kyriazis führen Millstone zum Ende seines Auftaktbogens und verweben Mythos und Schicksal zu einem folgenreichen Abschluss. Sergio Gerasis Neuerzählung von Valentina erreicht ihr traumgleiches Finale, und Leah Moore, John Reppion und Anna Morozova schließen das erste Kapitel von Taarna ab – der ewigen kosmischen Kriegerin.

Auch die laufenden Reihen gehen mutig weiter: Charley und Vlas Parlapánides mit Marco Failla treiben Ink in dunklere Gefilde, und John Stanisci kehrt mit einem heftigen neuen Kapitel von Gladiatrix zurück, wo Ehre und Brutalität in der Arena aufeinandertreffen.

• BUG – Abschluss des ersten großen Arcs (Enki Bilal)
• Millstone – Finale des Auftaktbogens (Michael Conrad, Ilias Kyriazis)
• Valentina – Traumgleiches Finale (Sergio Gerasi)
• Taarna – Abschluss des ersten Kapitels (Leah Moore, John Reppion, Anna Morozova)
• Ink – Die Reise wird düsterer (Charley & Vlas Parlapánides, Marco Failla)
• Gladiatrix – Neues, kompromissloses Kapitel (John Stanisci)

Abgerundet wird das Heft durch drei spekulative Kurzgeschichten, die beunruhigende Visionen einer nahen Zukunft ausloten – dort, wo Technologie, Identität und Kontrolle ineinander übergehen: Baby Trigger (Mark McCann, Luis Guaragna), Sub Body (Homero Ríos) und Face Value (Flops). Heavy Metal #4 ist eine unverzichtbare Ausgabe, in der prägende Arcs ihren Höhepunkt erreichen, laufende Sagas intensiviert werden und neue Visionen die Schatten von morgen ausleuchten.